Sattelstützen-Akkuhalterung – die Letzte

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Akkuhalterung in den letzten Zügen – das Schloss (grauer Kreis im schwarzen Streifen) ist schon schon vor einer Weile rausgewackelt

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Hinter dem Schloss brizzelte der Pluspol ab

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Neue Akkuhalterung im unteren Rahmenbereich als Sammelstelle für Regenwasser

Dieses Akkugehäuse hat mich in meinem bisherigen Pedelec-Leben begleitet. Es ist  in jedem Rahmen irgendwie angeschraubt gewesen – mal oben, mal unten.
Der Inhalt wurde ausgetauscht, der Stromanschluss provisorisch geflickt, dann endgültig vom Steckkontakt weg – hin zu einem ausleitenden Kabel umgebaut.

Zwischendurch blieb das schwarze Plastik-Gehäuse der Halterung auf der Strecke und wurde durch Gewebeklebeband ersetzt.

Im Laufe der Nutzung rappelte sich sogar der Schliesszylinder des Schlosses raus,  obwohl nur der passende Schlüssel ohne großes Eigengewicht eingesteckt war. Darauf hin wurde das Pedelec dadurch in seinen Betriebszustand versetzt, dass ich das Akkukabel eingesteckt und festgedreht habe.

So viel Gerappele halten aber auch die an dem Schloss-Gehäuse festgelöteten Kabel nicht aus, was dann und wann für kurze Unterbrechungen sorgt.

Das Angebot war zu günstig, als das es sich gelohnt hätte, den Akku wieder nachstücken zu lassen. Seitdem fahre ich mit einem Trinkflaschenakku in meiner Fahrradtasche, da im Rahmen dafür kein Platz ist.

Ob der Platz im Rahmen reicht, kann bei diesem Akku mit einer Papierschablone ausprobiert werden. Das Rad sollte während der Akku entnommen ist, aber immer trocken stehen können…

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