Scheibenbremsen-Bremsbeläge runter

Volumenverlust durch Abrieb

Links verschlissen – rechts fast neu

Sobald der Belag heruntergebremst ist, gibt es dieses fiese Geräusch von Metall auf Metall

Na, das war ja ein kurzer Spaß. 1.200 km ausschließlich auf einem Paar Bremsklötzen gebremst – krrrrrrrrrrrrsch.. und die Scheibenbremse hinten klang befremdlich.

Da ich übergangsweise Vorne wieder die alte Gabel mit den V-Brakes montiert hatte – hinten aber schon die neue Nabe mit der Centerlock-Scheibe mit Hilfe der hydraulischen Bremse entschleunigen konnte, hatte ich mir vorgenommen, beim Fahren nur noch diese Bremse zu benutzen.

Und – es reicht! Nur einmal, als ich etwas zu schnell in eine Spitzkehre einbog musste ich zur anderen Bremse als Unterstützung greifen.

Nässe ist kein Problem. Auch das Nachstellen entfällt. Dafür sind die Beläge selbst etwas teurer – im Laden bis zu 18 €, im Versand für ein Drittel … …der Verschleiß an der Felgenflanke entfällt, dafür wird eine Edelstahl-Bremsscheibe langsam abgerieben.

Macht aufs Jahr 50 – 60 € *für Bremsklötze. Hohe Geschwindigkeiten (bis zu 65 km/h) und viel Masse (bis zu 170 kg mit Hänger) zu bremsen fordert Tribut. – Auch vom Rahmen.

Scheibenbremsbeläge tauschen – ein bebilderter Hinweis.

<update>*das war meine Schätzung, inzwischen ist das Jahr um, und ich habe Bremsbeläge im Wert von 35 € verbremst. Verschleiß an den Scheiben kann ich <update t+=1a>nicht feststellen</update>.</update>

 

 

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