Auf der Probefahrt mit dem CITYPANTA® bin ich das erste Mal ein Teil der Strecke gefahren. Dabei habe ich festgestellt, dass es noch weitere Möglichkeiten gibt, den Campus Grifflenberg vom Tal aus relativ verkehrsarm anzufahren – durch ein untersonniges, irgendwie totes Viertel. In diesem Viertel stehen Blechbüchsen an einem Werktag Stoßstange an Stoßstange. Bis zu der Stelle, an der ein Poller den Weg weiter blockiert. Da nicht mit Radfahrenden an dieser Stelle, wie überhaupt in Wuppertal auch sonst nicht gerechnet wird, hindert mich nicht einmal ein Verbotsschild an dem Ausprobieren der weiteren Wegführung – allerdings muss ich den Stufen im geklinkterten Weg nach Westen attestieren, dass sie mich abgehalten haben, noch tiefer in den “Wald” vorzudringen.
[osm_map_v3 map_center=”51.244,7.147″ zoom=”16″ width=”100%” height=”450″ map_border=”none” file_list=”../../../../wp-content/uploads/alternative_ostersiepen.kml,../../../../wp-content/uploads/uni_ueber_arrenberg.kml” file_color_list=”#00ff00,#55BF2C” file_title=”Durch das Ostersiepen,Die Route mit dem Lift im Parkhaus A” file_link=”,https://blog.westrad.de/wuppertaler-schleichwege-5-aus-westen-zur-uni/” post_markers=”all” setup_map_name=”map_kqrza”]
[osm_map_v3 setup_map_name=”map_kqrza” setup_center=”795600.4006995262,6664568.51835575″ setup_zoom=”14″ setup_layer=”0,1″ setup_trigger=”Dieser hier vorgestellte Weg”] ist weniger steil und noch verkehrsärmer als die Route über die Pfalzgrafenstrasse, die auf die Max-Horkheimer-Straße mündet, bevor zwei Parkhäuser den Mitarbeitenden und Studierenden signalisieren, dass sie ruhigen Gewissens mit dem eigenen PKW anreisen dürfen, denn es wird kostenlos Abstellfläche für sie bereitgehalten – für andere Formen der Mobilität ist kein Geld da.