Nicht nur, dass das Rad 28 kg wog, alleine der Akku wog schon 9 kg und hatte angeblich das Aufladen mit einem Ladegerät für 36 V-Akkus überlebt. Er sei dabei etwas wärmer geworden.
Aus reinem Personenschutz schreibe ich schon nicht mehr, wer mir das Dingen auf den Hof geschleppt hat – apropos Personenschutz – letzthin war ich wieder in einer Wuppertaler Einrichtung, die von Menschen in lustigen Uniformen mit dem Aufdruck “Justiz” bevölkert wird. Andere laufen da in noch bizarreren Uniformen rum, müssen aber immerhin keine Perücken wie in England tragen.
Als dann meine Fahrradtasche durchleuchtet wurde, durfte ich die natürlich erstmal auspacken. Als Gegenleistung für mein promptes Entgegenkommen habe ich dann eingefordert, dass ich den angezeigten Bildschirm abfotografieren dürfe. Diese Bitte wurde mir gewährt.
Immer lächeln 🙂 Hilft!
Deutlich zu erkennen auch mein Regenzeug als Gekruschel rechts vom Akku in der Tasche und links meine Bärchendose mit Handy, Portmonee und Taschenlampe. Der Vergleich, was “normale” Menschen so mitbringen – im Kasten rechts daneben – Armbanduhr und Nikotin-Verdampfer.