Mehr ist nur mehr in den Taschen anderer

Ich finde es immer noch unsinnig mich zu bewegen, wenn kein Ziel dadurch zu erreichen ist. Also baue ich mir Ziele wie “Altglas entsorgen”, “einkaufen gehen” oder “Bienenweide in Schattenbereichen anlegen”.

Nur Fahrrad fahre ich seltener – aber häufiger werde ich gefragt, welches Pedelec denn so gekauft werden solle – z.B. mit einem Link und der Frage: das hier?

Ich schau mir das an und fasse mir nur an den Kopf. Was eine riesengroße Arschlochnummer der Fahrradfabrikanten. 12 Gänge! Alleine wenn ich mir die Ersatzteilpreise schaue, wird mir schlecht. Über 100 € für eine Kette! Bin ich beim Juwelier, oder was? Ich hatte ja schon über 11-Gänge geranted, aber 12 Gänge sind meiner Meinung nach schlicht Beutelschneiderei.

Dass Kettenschaltungen schneller als Nabenschaltungen verschleißen, sollte jeder radfahrenden Person bewusst sein – aber die Zielgruppe, die abgefischt werden soll – nämlich Auto-Sozialisierte – wissen das noch nicht und werden sich noch wundern, wenn das erste Mal die Kette durchrutscht und sie das Rad beim – sich die Hände reibenden – Fachhändler zur Reparatur abgeben. Da hätte sich eine Nabenschaltung wie die Roloff Speedhub nicht in 8.000 km / Jahr amortisiert, sondern schon viel früher. Mal sehen, wie hoch die durchschnittliche Laufleistung von einem solchen Pedelec ist. Das ist keine nachhaltige Produktstrategie, sondern kurzsichtige Gewinnmaximierung.

 

Bei der empfundenden Notwendigkeit einen Kredit für zu hochpreisige Waren aufzunehmen, wenigstens die angebotenen Zinssätze vergleichen …

Dank meiner “Beratung” wurde es dann doch ein 30-Gang-Rad ohne elektrische Unterstützung. Den Berg käme auch ohne Motor hoch, meinte er, aber hat auch im vierzigsten Lebenjahr noch keine Fahrerlaubnis für MIV und somit hätte sich auch in diesem konkreten Fall keine Verlagerung vom Auto zum Fahrrad ergeben.

Rolle rückwärts und dann gucken

Seit ich einen Twizy im Fuhrpark habe, wurde mit dem 2.393 km mit Nachweis abgespult. Das zu einem CO2-Preis von etwa 59 g/km. Während der Zeit vom 04.11.2020 bis zum 18.03.2021 wurden für die Mobilität mit dem Gerät 141 kg CO2 freigesetzt.

Mit dem VW-Bus wurden im gleichen Zeitraum 4.202 km mit Erzeugung von 921 kg CO2 zurückgelegt. Schaue ich mir den Vorjahres-Zeitraum (04.11.2019 – 18.03.2020) an, so fuhr der Bus in dem Zeitraum 8.049 km – fast doppelt so viel.

Jetzt ist die Frage, wie groß könnte der Corona-Effekt sein? Zusammen sind die beiden Fahrzeuge ca. 6.500 km bewegt worden, schaue ich auf die Bewegung des Busses in 4,5 Monaten im Jahr 2020 unter Home-Schooling- und Home-Office-Bedingungen an, so wurde vom 15.6.2020 bis 31.10.2020 der Bus ca. 6.500 km bewegt.

Grob vereinfacht hat also der Twizy ⅓ der Fahrleistung des Busses übernommen.

Nun könnte noch angeführt werden, dass vor allem Kurzstrecken substituiert wurden. Leider führe ich kein Fahrtenbuch, sodass ich nur Kurzstrecken des Busses zählen könnte. Aber vielleicht hilft ja auch die Aussage, dass ich mit dem Bus dieses Jahr erst 1x Tanken war. Seit dem Lockdown gibt es keine Gelegenheit mehr übers Wochenende die Location zu wechseln.

Wie dem auch sei, der Twizy nimmt dem Bus Anteile im Mobilitätsmix ab, aber auch bei mir und meinem Fahrrad. Ehrlicherweise bin ich dieses Jahr nur sehr sporadisch mit dem Rad gefahren. Deswegen ist auch auf dem Blog hier Schweigen im Walde. Durch diesen Umstand kann ich jetzt aber rückwärts betrachten, welchen Benefit das Fahrradfahren mir gebracht hat. Und ja, ich fahre elektrounterstützt. Das Augenfälligste ist vielleicht die Umverteilung der Körpermuskulatur. Ich habe angefangen, Klimmzüge und Liegestütze zu machen, was dazu geführt hat, dass sich mein Oberarmumfang in dem Maße vergrößert hat, wie mein Oberschenkelumfang geschrumpft ist. Um meine Oberschenkel schlabbert inzwischen die Hose, um den Oberarm spannt sich das T-Shirt. Allerdings die Allergien, die auf die Atemwege schlagen, sind wieder voll da und meine Ausdauer ist erheblich reduziert. Wenn ich dann doch mal mit einem Rad fahre, pfeife ich lustig lange vor mich hin, weil ich die Belastung nicht mehr gewöhnt bin.

Was also hält mich ab, weiterhin mit dem Rad zu fahren und meine Ausdauer zu trainieren? Der Twizy ist einfach bequemer und schneller, sodass ich spontan mehr auf die Kette bekomme. Auch das Bringen und Abholen von Kindern ist ungemein einfacher als mit dem Rad, weil eben hinten ein weiterer Platz ist. Diesen Vorteil bieten auch diese vierrädrigen Leichstfahrzeuge City Q und das Bio-Hybrid. Aber die deutsche Beschränkung auf 250 Watt wird verhindern, dass die sich irgendwie am Markt etablieren können werden. Ab 1.000 Watt dürften die von den Fahrleistungen her interessant werden. Auch der neue Citroën Ami wird an der Limitierung auf 45 km/h scheitern. Interessant an den beiden Erstgenannten ist jedoch die Entfernbarkeit des Akkus bei dem Besitz von Innenstadtbewohnern. Ich kann ja niemanden innerstädtisch ernsthaft einen Twizy empfehlen, weil es einfach an Auflademöglichkeiten mangelt. Außerdem ist ein Fahrzeug wie ein Twizy eine reine Zweitfahrzeug-Lösung. Aber, so wie ich die Menschen in meiner Umgebung wahrnehme, ist er geeignet im eigenen Besitz zu sein, denn der Besitz eines Autos ist eine hohe Selbstidentifikations- oder Selbstdefinitions-Dimension. Größere Fahrzeuge, die höhere Freiheitsgrade versprechen, könnten dann ja bei Bedarf geliehen oder gemietet werden. Bisher wird es ja andersherum versucht, das Kleinfahrzeug als Mietling anzubieten und das große als Besitztum. Funktioniert ja für die Automobilindustrie, wenn weiter mit dem eigenen 60 Tsd-€-VW-T6-Wohnmobil zu IKEA gefahren wird.

Apropos Einkaufen, in Kolumbien wird zu zweit mit einem Twizy eingekauft und dann der Wagen gepackt. Hier wird um 20:25 nach dem Abendessen schlagartig klar, dass das Brot für morgen nicht mehr reichen wird und auch die Milch zur Neige gehen wird – also muss schnell eingekauft werden.

Einkaufswagen, Twizy, ALDI-Parkplatz

Gefüllter Einkaufswagen mit einem “Standard-4-Tages-Einkauf”

Alles im Twizy verstaut

Ladungssicherung durch Formschluss

Das ginge doch auch mit einem Lastenrad – ich kann auch in einen Unverpacktladen einkaufen gehen – leider habe ich für beides weder Zeit noch Geld. Die Supermarkt-Infrastruktur ist auf Autos ausgelegt, und da ich nach der Lösung mit einem geringen ökologischen Impakt trachte, die ich auch bei Schlechtwetter nutzen kann, ohne mir Gedanken über meine Kleidung zu machen, bin ich ja beim Twizy gelandet. Das heißt jetzt nicht, dass ich den für immer und ewig bewegen werde, nur zurzeit genieße ich die Vorteile, die ein Auto bieten kann, ohne ein besonders schlechtes Gewissen zu haben.

 

 

Scrollrad wieder gängig gemacht

Mausscrollrad einer geöffneten Maus

Zu viel geklickt – das hat die Achse geknickt

Meinen Kinder muss ich wirklich alles erklären. Die wissen nichts einfach so. Nun war bei dem ganzen Minecraft-Spielen während des Home Schoolings das Scrollrad kaputt gegangen. Davon ab – Bei heutzutagigen Websites kann ich mir kaum noch vorstellen, dass Apple lange Zeit Mäuse mit nur einer Taste gebaut hat – die Kulturtechnik des “Durchscrollens” bedingt entweder ein schnelles Auffinden des “Nach-Unten-Scroll-Buttons” in der rechten unteren Browserfensterecke, oder eben ein mittleres Feld auf der Maus zum Scrollen auf der aktiven Seite. Meine Maus braucht für die Funktion kein mechanisches Teil, aber die 10 €-Maus am Windows-PC des Sohnes schon.
Aber egal – was musste ich erklären? Richtig: unter den aufgeklebten Gleitpads sind üblicher Weise die Gehäuseschrauben.

Das Gehäuse ist schnell auseinander – nun ging es ans Fehlerfinden. Das gummierte Scrollrad in der Mitte ist so gelagert, dass auf der einen Seite die Achse dick ist und auf einen Taster drücken kann, auf der anderen Seite eine dünne sechseckige Achse durch einen Sensor ragt und die Drehbewegung übermittelt. Die deutlich außermittige Lagerung, der Abstand zwischen Rad und Sensor und die permanente Belastung durch das Klicken führten dazu, dass die dünne Plastikachse brach und das Drehen des Rades nicht mehr vom Sensor ermittelt wurde.

Ein bisschen habe ich dann für die Maus geopfert: einen Teil der langen Seite meines 1,5 mm-Sechskants.

Als Erstes haben wir das Scrollrad mit einem 1,5 mm-Bohrer durchbohrt. Dann habe ich von dem Innensechskant 2 cm mit einem Schleifgerät abgetrennt und das noch warme Ende wurde vom Sohn in das Rad gedrückt.
Leider drehte die Achse danach durch, da die Aufnahme im Sensor 1,7 mm Durchmesser hat. Mit ein bisschen Aluminiumfolie konnte ich die Achse auffüttern und voilà! die Drehbewegung konnte wieder vom Sensor ermittelt werden.

Mein Sohn attestierte mir daraufhin kriminelle Energie gegen den Kapitalismus, weil ich die geplante Obsoleszens des Herstellers aushebelte.
Aber schon meine Bio-Lehrerin meinte nach der Betrachtung einer MacGuyver-Lösung von mir, wenn jemand mit einem Flugzeug im Urwald abstürzt und überlebt, dann ja wohl ich.
Mal sehen, wann ich mal wieder an Bord eines Flugzeuges bin.

 

Im-Mobilität

Leerer Handwagen im Neuschnee

Steht jetzt auch nur rum.

Ich musste jetzt schmunzeln, als ich meinen eigenen Claim “Mit dem Fahrrad zur Arbeit” las. Seit März 2020 bin ich mit kurzen Unterbrechungen im Home Office. Das hat meine Fahrleistung erheblich einbrechen lassen. Die vorgenommene Tour zum Wachwerden hat bis zu den Osterferien gehalten. Auch die herbstliche Joggingrunde musste dem winterlichen Schlamm auf den Wegen weichen. Ich mache jetzt so was Ähnliches wie Kraftsport mit Liegestützen, Sit-Ups und zuletzt noch Klimmzügen. Drei Klimmzüge schaff ich jetzt 😉

Nun sind auch noch alle anderen Familienangehörigen im Home Schooling gelandet. Der einfachheithalber habe ich für alle die gleichen Tablets besorgt – Amazon Fire 8 – ohne Werbung. Dann den google-play store drauf gewürgt und Salfeld als Kindersicherung, da die Schulen Microsoft Teams einsetzen und ich nicht viel Geld pro Gerät ausgeben wollte. Ein pi-hole als DNS-Server und die Bandbreite von 50 auf 100 Mbit erhöht. Ein Terabyte monatlich schaufelt die Fritzbox jetzt durch die Gegend – trotz  der 13,3 % geblockten DNS-Anfragen.

Für das Krötenzählen werde ich wohl wieder mich auf mein Rad schwingen – aber nicht bei Regen … bin dann ja doch ein bisschen verweichlicht.

 

Nach fest kommt so was von ab…

Schutzblechschraubenstumpf im Achskörper

Schutzblechschraubenstumpf im Achskörper – hier begann das Elend

Aus keinen Fehlern kann ja auch nichts gelernt werden. Im heutigen Beitrag beschreibe ich zahlreiche Fehler, die ich gemacht habe, beim Versuch den Rest einer Schraube aus einem Alukörper herauszuwinden.
Dies sei eine Warnung an alle, die die Drehmoment-Definition auch an Fahrradbauteilen geflissentlich ignorieren. Denn die Quelle alles Übels war eine zu fest gezogene Stahlschraube in einem Alugusskörper.
Kaltverschweißung kenn ich ja .- und wenn es eine Sattelstütze mit Packende ist und ein Rahmen, der auch mal die Temperatur eines Bunsenbrenners abkann – um so besser. Aber vielleicht drehen ja auch andere Menschen Schrauben zu fest ein – in Bauteilen, die chemisch mit der Schraube reagieren.
Inzwischen gibt es ja für alles Aufklärungsvideos – z.B. wie ein Schraubenstumpf unter “Laborbedingungen” entfernt wird.
Für die Revision der Bremse am Twizy müssen die Schutzbleche abgeschraubt werden. Jedes Rad hat ein Schutzblech, das mit 3 Schrauben fixiert ist. Ganz entfernt werden 2 davon. Beim Entfernen des 2. Schutzbleches verabschiedete sich direkt der Schraubenkopf der ersten Schraube. Na super – direkt unterhalb des Kopfes scherte die Schraube ab. Der Stumpf stand noch etwa eine Mutter dick ab.

Da ich kein Schweißgerät habe, probierte ich folgendes: Eine Mutter nehmen, diese quer durchbohren, aufschrauben und dann den Schraubenstumpf durchbohren, dann den Bohrer umdrehen und mit einem Gabelschlüssel drehen. Effekt: Bohrer bricht in Mutter und Schraubenstumpf und ich dreh mir das Gewinde kaputt.

Der Stumpf hat sich nicht bewegt.

Aufgeklappter Kasten 841-25

Feuchter Traum aller abgebrochenen Schraubenstümpfe

Ok, aufschlauen im Internet, wie ein Stumpf  entfernt wird, in irgendwelchen Segel-Foren lesen, dass das Hazet-Set 841-25 für Weltumseglungen unverzichtbar sei und direkt mal eines bestellt. Eine 8.8 M8-Schraube aus dem Aluguss zu drehen, sollte ja nicht so das Ding sein.

Das Aufsetzen der Bohrerführung, damit der Bohrer mittig in der abgebrochenen Schraube niederkommt, das sah so aus, als könnte ich das auch bei montiertem Achskörper und mit einem Akkuschrauber tun. Aber ersteinmal die Hülse .. die wollte nicht auf den Stumpf, da das weiche Schraubenmaterial sich bei meinem ersten Versuch verformt hatte – ein weiterer Fehler: die Hülse mit einem Schlosserhammer in Position zu bringen. Die Bohrführungshülse ist aus einem sehr harten und somit sehr spröden Material. Was macht die? Knack.

Gebrochene Bohrführungshülse

Führungshülse gebrochen

Ok, ich – freihändig mit Akkuschrauber und kaputter Hülse … knack, Bohrer auch abgebrochen. Die größeren Hülsen waren zu groß, die nächste Bohrerdicke zu dick – also einen 4er HSS-Bohrer suchen, der noch nicht stumpf – ach, das kommt später …

Also, 4er-Bohrer gefunden, Schraube durchbohrt mit zartem Druck und ohne Kühlung bis am Ende der Bohrung sich das irgendwie anders anfühlte und mir die Tiefe ausreichend erschien. Dann den Bolzen einhämmern und die Bolzen-Drehmutter drauf und … und es bewegt sich … es bewegt sich ein bisschen – Knack.

Der Ausdrehbolzen ist ebenfalls sehr hart und sehr spröde und obwohl ich 10 mm Abstand eingehalten hatte, war der Bolzen knapp oberhalb des Stumpfendes ebenfalls abgebrochen. Allerdings zu knapp, um ihn mit einer Zange zu packen und zu festgedreht oder geschlagen, als dass das Dingen von selbst rausfiele. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Bei der weitergehenderen Untersuchung des Alukörpers stellte ich fest, dass die Bohrung für die Schraube durch den Körper führt – also dass, wenn ich den Bolzen durch die Schraube hindurchschlüge, er auf der anderen Seite herauskommen müsste. Ich hatte noch das längere Ende in der Hand. 5mm ging das gut. Dann zerbarst der Rest des Bolzens.

Bolzen in Schraube

Ausgebaut, und die Einpressung der Schutzblechstrebe im Alu ist sichtbar – Bolzen in der Schraube – Drehmomentschlüssel sind ein must-have und 21 Nm knapp handfest

Gut, ich habe also in einem Stumpf einer abgebrochenen Schraube einen abgebrochenen Bolzen – dann bohr ich den doch einfach aus und nehme den nächstgrößeren.

Falsch. Das Material des Bolzens ist so hart, dass ich meine letzten scharfen Bohrer an ihn verloren habe. Alle stumpf – trotz Ausbau, Bohrmaschinenständer, Schneidöl …

Also wieder auf 0 oder auf -10.

Letztendlich habe ich den Stumpf mit einem Dremel weggeflext und daneben eine Bohrung niedergebracht, die Alu und Schraubenmaterial weggenommen hat, und dann da ein neues Gewinde reingeschnitten. Jetzt ist das Loch nicht mehr original, aber wenn ich die Bremsscheibe tausche, dann wechsele ich den ganzen Träger ja mit aus. So lange wird das wohl halten. Das war auch der Grund, weshalb ich nicht einfach von der anderen Seite aus an die Bohrung kam, weil da die Bremsscheibe vor sitzt – zumal ich dann alles wieder hätte zusammenbauen müssen um die Achsmutter zu lösen ..

Was habe ich gelernt?

Schraubenausbohren ist “nicht mal eben”.

  1. das Teil ausbauen und direkt unter den Bohrmaschinenständer legen
  2. direkt mit Hülse und Bohrung von oben arbeiten
  3. die Hülse nicht mit Gewalt auf den Stumpf zwingen
  4. den Bohrer nicht verkanten
  5. wenn möglich, das Loch mit einer Nummer größer noch einmal nachbohren
  6. wenn sich der Schlagbolzen dreht, die Schraube aber nicht – wieder rausziehen und 5.)
  7. wenn der Bolzen im Stumpf abbricht, dann den Stumpf rund um den Bolzen wegflexen und den Bolzen mit einer Zange ziehen – dann 5.)
  8. Bolzen lassen sich nicht durch Schrauben schlagen
  9. gar nicht erst versuchen, das Material des Bolzen “wegbohren” zu wollen