Schätze am Ständer

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Bestmöglich gesichertes und teuerstes Rad, das ich in Wuppertal an einem öffentlichen Ständer angeschlossen sah

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Knipp-Knapp: der Hausmeister mit einer Kombizange

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Pit Lock statt Schnellspanner – spart Vorderräder –  oder halbe Fahrräder

Eigentlich wollte ich schon lange eine Foto-Serie machen mit dem Motto: Gute Beispiele für korrektes Absichern gegen Diebstahl in Wuppertal – trau Dich Dein Fahrrad ebenfalls einfach draußen stehen zu lassen

Ja. Es gab aber einfach keine guten Beispiele. Zwar ist das Thema in der Zwischenzeit schon  in der lokalen Blogosphäre durchgekaut worden, aber eine Verhaltensänderung habe ich nicht wahrgenommen. Dazu meine These: Solange ein Fahrrad auch nur irgendwie gegen Diebstahl gesichert ist, ist es in Wuppertal sicher, denn die Beschaffungskriminalität braucht auch einen Absatzmarkt, und für so große Objekte wie ganze Fahrräder gibt es den nicht. Also das hamburgerische – “Das Fahrrad hier – 50 Euro” hat zu mir in Wuppertal noch niemand gesagt.

Und gegen das einfache, spontane Mitnehmen von Fahrrädern schützt schon ein einfaches Spiralschloss. Das wiederum ist an fast jedem Fahrrad in Wuppertal dran – und verbindet auch korrekt das Rad mit einem festen Gegenstand.

Dass die recht leicht zu brechen sind, demonstrierte der Hausmeister einer Einkaufspassage, als mein Sohn Probleme mit seinem billigen Schloss hatte, weil der Schlüssel nicht mehr das Schloss aufschloss. Ich weiss nicht, welche Welle er gemacht hat, aber irgendwie hat er es hinbekommen, dass er sein Fahrrad wieder aus dem Ständer bekam.

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