Ich mag ja Interoperationalität. Standards. Austauschbare Teile. Bisher hatte ich das bei meinen Akkus über den Stromanschluss realisiert. So konnte ich durch die Verwendung eines Steckersystems unterschiedliche Stromquellen für mein Pedelec erschließen – ich würde auch einfach eine elektrische Heckenschere an meine vorhandenen Akkus hängen.
Nun hänge ich aber durch meine erstmalige Entscheidung für ein bestimmtes Akku-Modell an einem deutschen Händler. Gut, die Zellauffrischung, die bei dem Zuerstgekauften demnächst ansteht, lasse ich wieder bei jemand anderem machen. Aber jetzt kann ich jetzt die Akkus mit meinen Kindern durchtauschen.
Weil die Händler-Aufkleber so gar nicht meinen Gefallen finden und ich auf #MakePinkMaleAgain stehe, außerdem noch einen Folienplotter bedienen kann, habe ich einfach mal nicht die Nagelschere, sondern Vektoren bemüht “westrad” als Schriftzug aus der Folie zu schneiden.
Rosa allerdings in einem roten Fahrradrahmen – davon waren doch erhebliche Teile meiner Familie nicht angetan.
Nun will mein Sohn auch so einen coolen Schriftzug haben. Was der auch immer haben will …
Bei dem Aufräumen in meinem Rahmen habe ich direkt mal den Kindersitzhalter demontiert und den Controller von 2008 an einer anderen Stelle in Gaffa-Tape gewickelt. Manches bleibt.