Fahrradstadt Wuppertal: Wege über das Sonnborner Kreuz 3

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Ehemaliger Supermarkt auf der Ecke – auf der anderen Seite groß: Restposten

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Faszinierendes Verkehrsbauwerk – auch hübsch im Street-View von Google

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Heißa, da geht es von Osten aus runter – nur leider ohne Auslauf

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Ost-Auffahrt – oder -Auslauf

Die Brücke ‘Am Thurn’ bietet eine ampelfreie Überfahrt über das Sonnborner Kreuz.

Bevor jetzt “Hurra!” gerufen wird – sie ist nicht steigungsfrei. Die Brücke fängt auf dem gleichen Höhenmeter wie die Autobahn an, quert Sie aber – und die Schallschutzwand – in ausreichender Höhe.

Von Westen kommend ist das ganz angenehm, erst den Berg hoch, dann mit Schwung wieder runter – von Osten wird der Schwung durch ein Stopp-Schild jäh unterbrochen.

Das ist das Schöne am Fahrradfahren in Wuppertal – die ganzen Steigungen sind auf der anderen Seite Abfahrten und berechenbar. Wo hauptsächlich der Wind vorgibt, wie man vom Fleck kommt, kann ich auch nicht richtig schnell irgendwelche Hügel runterfahren – nur mehr oder weniger zügig vorankommen. In Wuppertal sind die Gefälle so steil, dass der Wind 5 – 10 km/h bremsen kann, bei 40 – 60 km/h ist das aber egal. Da ist nur wichtig, dass ich das Rad wieder zum Stehen bekomme, bevor ich auf andere Verkehrsteilnehmer stoße.

Dafür habe ich mir jetzt auch Scheibenbremsen montiert und einen erhöhten Verschleiß von V-Brake-Bremsklötzen gehabt.

Für mich ist diese Überquerung des Sonnborner Kreuzes die angenehmste (von Westen) – da die Einstiege am leichtesten zu erreichen sind und der sonstige Verkehr gering ist.

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