Ein Hersteller von selbstfahrenden Kraftfahrzeugen rundet sein Sortiment im Bereich “Lifestyle” mit Kinder-Laufrädern nach unten ab. Im Moto-Cross-Look.
Für 90 Euronen können Großeltern dann ihrem Nachwuchs in 2. Generation nicht-regenfeste Balance-Trainingseinheiten erstehen, die mit einer (sinnfreien) Stollenbereifung ausgestattet sind.
Sollte der Hersteller etwa eine große Toleranz gegenüber seinen Zulieferen haben? Ist Lopez schon vergesssen?
Nach keinen zwei Wochen Nutzung war ein Reifen platt – und die Schadstelle sah auf dem Schlauch sehr merkwürdig aus.
Bei genauerer Betrachtung des Reifens fiel mir dann zuerst die Schadstelle von Außen – und dann von Innen auf.
Die “Marke” des Reifens ist “Jupiter” und eine Hersteller-Nation wurde nicht ausgewiesen.
Wobei es fraglich ist, ob die Beherrschung von Laufrädern das Erlernen des Fahrradfahrens eher erleichtert als die Nutzung von Dreirädern.
Schneller weg sind die Kleinen mit dem Laufrad – auf jeden Fall 🙂