Jetzt schreibe ich mal über meine Motivation, diesen Blog zu füttern: ich vergleiche es mit Fliegenfischen.
Ich fotografiere Details meiner Umwelt, benenne sie sinnig, schreib einen kurzen Text dazu – und ab damit ins WWW und gucken, wer anbeißt. Genauso, wie ein Fliegenfischer viel Zeit auf die Herstellung seines eigenen Köders, der Fliege, verwendet und dann stundenlang im Wasser steht angelt.
Was beim Fischer catch&release ist, ist bei mir das Betrachten der Zugriffsstatistik.
Bedauert habe ich nur, dass ich quasi auf einem Auge blind war. Die Buchstaben eines Suchbegriffes bekomme ich immerhin in 10% der Aufrufe geliefert. Aber welche Bilder ausgesucht wurden, habe ich nicht erkennen können.
Jetzt habe ich ein Tool geschrieben und veröffentlicht, das die Bilder anzeigt, die bei der Google Bildersuche ausgewählt wurden. Live, total oder monatlich.
Geschenk runterladen und auspacken!