Wie angekündigt meine Erinnerung daran, jetzt schon sich mit Reifen mit Spikes einzudecken.
Dann können die in Ruhe aushärten, damit nicht auf den ersten Kilometern viele Spikes rausfliegen, und vielleicht gibt es ja noch welche vom Vorjahr im Angebot. Um so besser.
Die Auguren sprechen von einem extrem kalten Winter in Nordeuropa, wenn El Niño im Muster der letzten Jahrhunderte bleibt.
Und welche Spike-Reifen empfielt der erfahrene Winter-Radfahrer?
Reichen die billigen oder sollte es das Premium-Modell eines Marken-Herstellers sein? Eher schmale oder breite Reifen?
Und fährst Du damit das ganze Winterhalbjahr oder nur in der akut schneegefährdeten Zeit?
Moin Frank,
da das Abrollgeräusch schon erheblich ist, ziehe ich die Reifen erst beim ersten Schnee auf. Überfrorene Pfützen sind auch fies. Meine Erfahrungen haben ich auf den Schwalbe Winterreifen mit den vier Spikes-Reihen gemacht, die noch eine mittlere Lauffläche haben. Du wirst wegrutschen, kannst dich aber abfangen. Grobe Stollen sind was für tiefen Schnee.
Die Frage ist, wann können sie wieder runter :-) dieses Jahr bin ich fast bis Ostern mit ihnen gefahren,
aber ich fahre auch über Feld- und Waldwege, die im Winter sappenass sind und da brauche ich mehr Profil als im Sommer.
Breite Reifen – solange sie unter die Schutzbleche passen :-) und weniger Luftdruck (2,5 statt 5 bar).
So, done.
2 Schwalbe Marathon Winter 700x40C härten ab sofort in meiner Garage aus :-)
:topp: ;-)
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