[osm_map_v3 map_center=”51.252,7.147″ zoom=”14″ width=”620″ height=”300″ file_list=”../../../../wp-content/uploads/oelberg_uni.kml” map_border=”none” control=”scaleline,fullscreen” type=”Mapnik”]Die Route erspart den Robert-Daum-Platz und führt möglichst wenig auf mehrspurigen Straßen
Ich fang mal beim St.-Anna an,
denn da sind neue Schilder dran.
Von der Marienstraße nicht in die Briller,
sondern vorbei an Professors Villa.
Vom Kirchturm her die Glocken klingen,
auch Muezzins in der Höhe singen
Zu Fuß wird eine Kehre draus
– um das Schild herumtragen –
– es dann wieder wagen –
und sofort links aus diesem Viertel raus
Viele Pfeile stehen hier rum
vier für rechts – einer krumm
Die Schwebebahn über die Wupper führt,
das Grün den Fußgängern gebührt.
Die Alsenstraße mit Recht eine Einrichtungsfahrbahn ist, seit der Döppersbergsperrung 5.000 Autos mehr man misst.
Südstraße nach Süden führt, gleich um die Ecke, wie es sich gebührt.
Ich würde raten, auf dieser Insel zu warten. Der Architekt für das Dach hatte Großes vor … das kam dem Statiker zu Ohr. Daraus wurde wunderliches, unbrauchbares Unansehnliches.
Diese Rampe steht dir offen, denn auf Füßgänger-Grün darfst du nun hoffen.
Nach schräg oben links ist nun erlaubt, sich langsam in die Höhe man sich schraubt.
Der Reim verließ mich kurzer Hand, mein Toast, der ist mir angebrannt.