Die Verkabelung ist wirklich einfacher geworden. Die Stecker sind wasser- und staubdicht, farbig markiert und eindeutig männlich oder weiblich.
Das Kabel, das aus dem Motor zum Display geht, wird nicht mehr in einer plumpen Schachtel zum Einhaken in die Bowdenzüge gesplittet, sondern in einer unauffälligen Verdickung. An dieser Verdickung werden dann die Kabelanschlüsse für den Lenker bereitgestellt: Daumengas, Bremszugsensor und Display. Am Display geht dann ein Kabel weiter zum An- und Ausschalter an dem auch die Unterstützungsstufen auswählbar sind.
Aus dem Motorblock kommt aber nicht nur das Kabel für Vorne, sondern auch ein zweiadriges Kabel für die Stromzufuhr (36 Volt) und ein Kabel, das an den Hallsensor für die Geschwindigkeitsmessung angesteckt und dann festgeschraubt wird.
Der Abstand zwischen Magnet und Sensor darf nicht besonders groß sein, denn sonst erscheint auf dem Display nur eine Fehlermeldung und nicht die Momentangeschwindigkeit.
Im Auslieferungszustand unterstützt der Motor bis 25 km/h. Diese Art Motor kann mit 250, 350 und 500 Watt Leistung bestellt werden.